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13989 Wörter in 81766 Bytes

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SchLA :: ¶ Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch, das Manneswort an Itiel, an Itiel und Ukal, nämlich:
L1912 :: Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen.
L1545 :: Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.
James :: The words of Agur the son of Jakeh, [even] the prophecy: the man spake unto Ithiel, even unto Ithiel and Ucal,

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SchLA :: Ich bin unvernünftiger als irgend ein Mann und habe keinen Menschenverstand.
L1912 :: Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;
L1545 :: Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir.
James :: Surely I [am] more brutish than [any] man, and have not the understanding of a man.

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SchLA :: Ich habe keine Weisheit gelernt, daß ich die Erkenntnis des Heiligen besäße.
L1912 :: ich habe Weisheit nicht gelernt, dass ich den Heiligen erkennete.
L1545 :: Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.
James :: I neither learned wisdom, nor have the knowledge of the holy.

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SchLA :: Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer faßte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer bestimmte alle Enden der Erde? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
L1912 :: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
L1545 :: Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?
James :: Who hath ascended up into heaven, or descended? who hath gathered the wind in his fists? who hath bound the waters in a garment? who hath established all the ends of the earth? what [is] his name, and what [is] his son's name, if thou canst tell?

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SchLA :: Alle Reden Gottes sind geläutert; er ist ein Schild denen, die ihm vertrauen.
L1912 :: Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
L1545 :: Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
James :: Every word of God [is] pure: he [is] a shield unto them that put their trust in him.

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SchLA :: Tue nichts zu seinen Worten hinzu, daß er dich nicht strafe und du als Lügner erfunden werdest!
L1912 :: Tue nichts zu seinen Worten, dass er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.
L1545 :: Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest lügenhaftig erfunden.
James :: Add thou not unto his words, lest he reprove thee, and thou be found a liar.

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SchLA :: ¶ Zweierlei erbitte ich mir von dir; das wollest du mir nicht versagen, ehe denn ich sterbe:
L1912 :: Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe ich denn sterbe:
L1545 :: Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;
James :: Two [things] have I required of thee; deny me [them] not before I die:

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SchLA :: Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot,
L1912 :: Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
L1545 :: Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
James :: Remove far from me vanity and lies: give me neither poverty nor riches; feed me with food convenient for me:

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SchLA :: damit ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: «Wer ist der HERR?» daß ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife.
L1912 :: Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HErr? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
L1545 :: Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
James :: Lest I be full, and deny [thee], and say, Who [is] the LORD? or lest I be poor, and steal, and take the name of my God [in vain].

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SchLA :: ¶ Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du dich versündigest!
L1912 :: Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, dass er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.
L1545 :: Verrate den Knecht nicht gegen seinen HERRN; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.
James :: Accuse not a servant unto his master, lest he curse thee, and thou be found guilty.

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SchLA :: Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet;
L1912 :: Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;
L1545 :: Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;
James :: [There is] a generation [that] curseth their father, and doth not bless their mother.

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SchLA :: ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist;
L1912 :: eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
L1545 :: eine Art, die sich rein dünkt und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;
James :: [There is] a generation [that are] pure in their own eyes, and [yet] is not washed from their filthiness.

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SchLA :: ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!
L1912 :: eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;
L1545 :: eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;
James :: [There is] a generation, O how lofty are their eyes! and their eyelids are lifted up.

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SchLA :: ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
L1912 :: eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
L1545 :: eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
James :: [There is] a generation, whose teeth [are as] swords, and their jaw teeth [as] knives, to devour the poor from off the earth, and the needy from [among] men.

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SchLA :: ¶ Der Blutegel hat zwei Töchter: «Gib her, gib her!» Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: «Es ist genug!»:
L1912 :: Blutegel hat zwei Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:
L1545 :: Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:
James :: The horseleach hath two daughters, [crying], Give, give. There are three [things that] are never satisfied, [yea], four [things] say not, [It is] enough:

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SchLA :: das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: «Es ist genug!»
L1912 :: die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.
L1545 :: die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.
James :: The grave; and the barren womb; the earth [that] is not filled with water; and the fire [that] saith not, [It is] enough.

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SchLA :: Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bache aushacken und die jungen Adler fressen!
L1912 :: Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
L1545 :: Ein Auge das den Vater verspottet und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
James :: The eye [that] mocketh at [his] father, and despiseth to obey [his] mother, the ravens of the valley shall pick it out, and the young eagles shall eat it.

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SchLA :: ¶ Drei Dinge sind mir zu wunderbar, ja vier begreife ich nicht:
L1912 :: Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe ich nicht:
L1545 :: Drei Dinge sind mir zu wunderlich, und das vierte weiß ich nicht:
James :: There be three [things which] are too wonderful for me, yea, four which I know not:

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SchLA :: des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und des Mannes Weg bei einem Mädchen.
L1912 :: des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.
L1545 :: des Adlers Weg im Himmel, der Schlangen Weg auf einem Felsen, des Schiffs Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Magd.
James :: The way of an eagle in the air; the way of a serpent upon a rock; the way of a ship in the midst of the sea; and the way of a man with a maid.

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SchLA :: Ebenso unbegreiflich ist mir der Weg einer Ehebrecherin; sie ißt und wischt ihr Maul und spricht: «Ich habe nichts Böses getan!»
L1912 :: Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.
L1545 :: Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.
James :: Such [is] the way of an adulterous woman; she eateth, and wipeth her mouth, and saith, I have done no wickedness.

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SchLA :: Unter drei Dingen zittert ein Land und unter vieren ist es ihm unerträglich:
L1912 :: Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen:
L1545 :: Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte mag es nicht ertragen:
James :: For three [things] the earth is disquieted, and for four [which] it cannot bear:

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SchLA :: unter einem Knecht, wenn er zur Herrschaft kommt; unter einem Nichtswürdigen, wenn er genug zu essen kriegt;
L1912 :: ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;
L1545 :: ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;
James :: For a servant when he reigneth; and a fool when he is filled with meat;

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SchLA :: unter einer Verhaßten, wenn sie zur Frau genommen wird; und unter einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.
L1912 :: eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird; und eine Magd, wenn sie ihrer Frau Erbin wird.
L1545 :: eine Feindselige, wenn sie geehelicht wird, und eine Magd, wenn sie ihrer Frauen Erbe wird.
James :: For an odious [woman] when she is married; and an handmaid that is heir to her mistress.

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SchLA :: ¶ Diese vier sind die Kleinsten im Lande und doch klüger denn die Weisen:
L1912 :: Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
L1545 :: Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
James :: There be four [things which are] little upon the earth, but they [are] exceeding wise:

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SchLA :: die Ameisen, kein starkes Volk, aber sie sammeln im Sommer ihre Speise;
L1912 :: die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise,
L1545 :: die Ameisen, ein schwach Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;
James :: The ants [are] a people not strong, yet they prepare their meat in the summer;

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SchLA :: die Klippdachsen, kein mächtiges Volk, aber sie legen in Felsspalten ihre Wohnung an;
L1912 :: Kaninchen, ein schwaches Volk; dennoch legt es sein Haus in den Felsen,
L1545 :: Kaninchen, ein schwach Volk, dennoch legt es sein Haus in den Felsen;
James :: The conies [are but] a feeble folk, yet make they their houses in the rocks;

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SchLA :: die Heuschrecken haben keinen König und ziehen doch ganz geordnet aus;
L1912 :: Heuschrecken, haben keinen König; dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen,
L1545 :: Heuschrecken haben, keinen König, dennoch ziehen sie aus ganz mit Haufen;
James :: The locusts have no king, yet go they forth all of them by bands;

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SchLA :: die Eidechse kannst du mit den Händen fangen, und sie findet sich doch in den Palästen der Könige.
L1912 :: die Spinne, wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.
L1545 :: die Spinne wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.
James :: The spider taketh hold with her hands, and is in kings' palaces.

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SchLA :: ¶ Diese drei haben einen schönen Gang, und vier schreiten stattlich einher:
L1912 :: Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte geht wohl:
L1545 :: Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte gehet wohl:
James :: There be three [things] which go well, yea, four are comely in going:

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SchLA :: Der Löwe, der stärkste unter den Tieren, kehrt vor niemand um;
L1912 :: der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand;
L1545 :: Der Löwe, mächtig unter den Tieren, und kehrt nicht um vor jemand;
James :: A lion [which is] strongest among beasts, and turneth not away for any;

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SchLA :: das lendengegürtete Roß, der Bock, und ein König, der mit seinem Heerbann zieht.
L1912 :: ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf.
L1545 :: ein Wind von guten Lenden; und ein Widder; und der König, wider den sich niemand darf legen.
James :: A greyhound; an he goat also; and a king, against whom [there is] no rising up.

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SchLA :: Bist du närrisch gewesen und stolz und hast Pläne gemacht, so lege die Hand auf den Mund!
L1912 :: Bist du ein Narr gewesen und zu hoch gefahren und hast Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.
L1545 :: Hast du genarret und zu hoch gefahren und Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.
James :: If thou hast done foolishly in lifting up thyself, or if thou hast thought evil, [lay] thine hand upon thy mouth.

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SchLA :: Denn drückt man die Milch, so gibt es Butter, und drückt man die Nase, so gibt es Blut, und drückt man auf den Zorn, so gibt es Streit.
L1912 :: Wenn man Milch stößt, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus.
L1545 :: Wenn man Milch stößt, so macht man Butter draus; und wer die Nase hart schneuzet, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizet, zwingt Hader heraus.
James :: Surely the churning of milk bringeth forth butter, and the wringing of the nose bringeth forth blood: so the forcing of wrath bringeth forth strife.

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