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SchLA :: ¶ Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde.
L1912 :: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
L1545 :: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
James :: To every [thing there is] a season, and a time to every purpose under the heaven:

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SchLA :: Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und Gepflanztes ausreuten hat seine Zeit;
L1912 :: Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,
L1545 :: Geboren werden, Sterben, Pflanzen, Ausrotten, das gepflanzt ist,
James :: A time to be born, and a time to die; a time to plant, and a time to pluck up [that which is] planted;

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SchLA :: Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit;
L1912 :: würgen und heilen, brechen und bauen,
L1545 :: Würgen, Heilen, Brechen, Bauen,
James :: A time to kill, and a time to heal; a time to break down, and a time to build up;

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SchLA :: Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit;
L1912 :: weinen und lachen, klagen und tanzen,
L1545 :: Weinen, Lachen, Klagen, Tanzen,
James :: A time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;

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SchLA :: Steine schleudern hat seine Zeit, und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit;
L1912 :: Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,
L1545 :: Steine zerstreuen, Steine sammeln, Herzen, Fernen von Herzen,
James :: A time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;

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SchLA :: Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit;
L1912 :: suchen und verlieren, behalten und wegwerfen,
L1545 :: Suchen, Verlieren, Behalten, Wegwerfen,
James :: A time to get, and a time to lose; a time to keep, and a time to cast away;

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SchLA :: Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit;
L1912 :: zerreißen und zunähen, schweigen und reden,
L1545 :: Zerreißen, Zunähen, Schweigen, Reden,
James :: A time to rend, and a time to sew; a time to keep silence, and a time to speak;

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SchLA :: Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Friede hat seine Zeit.
L1912 :: lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
L1545 :: Lieben, Hassen, Streit, Friede hat seine Zeit.
James :: A time to love, and a time to hate; a time of war, and a time of peace.

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SchLA :: Was hat nun der, welcher solches tut, für einen Gewinn bei dem, womit er sich abmüht?
L1912 :: Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
L1545 :: Man arbeite, wie man will, so kann man nicht mehr ausrichten.
James :: What profit hath he that worketh in that wherein he laboureth?

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SchLA :: Ich habe die Plage gesehen, welche Gott den Menschenkindern gegeben hat, sich damit abzuplagen.
L1912 :: Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie darin geplagt werden.
L1545 :: Daher sah ich die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie drinnen geplagt werden.
James :: I have seen the travail, which God hath given to the sons of men to be exercised in it.

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SchLA :: ¶ Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt, da sonst der Mensch das Werk, welches Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende herausfinden könnte.
L1912 :: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
L1545 :: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.
James :: He hath made every [thing] beautiful in his time: also he hath set the world in their heart, so that no man can find out the work that God maketh from the beginning to the end.

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SchLA :: Ich habe erkannt, daß es nichts Besseres gibt unter ihnen, als sich zu freuen und Gutes zu tun in seinem Leben;
L1912 :: Darum merkte ich, dass nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
L1545 :: Darum merkte ich, daß nichts Besseres drinnen ist, denn fröhlich sein und ihm gütlich tun in seinem Leben.
James :: I know that [there is] no good in them, but for [a man] to rejoice, and to do good in his life.

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SchLA :: und wenn irgend ein Mensch ißt und trinkt und Gutes genießt bei all seiner Mühe, so ist das auch eine Gabe Gottes.
L1912 :: Denn ein jeglicher Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
L1545 :: Denn eine jeglicher Mensch, der da isset und trinkt und hat guten Mut in all seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
James :: And also that every man should eat and drink, and enjoy the good of all his labour, it [is] the gift of God.

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SchLA :: Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, für ewig ist; es ist nichts hinzuzufügen und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es so gemacht, daß man sich vor ihm fürchte.
L1912 :: Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
L1545 :: Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das bestehet immer; man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll.
James :: I know that, whatsoever God doeth, it shall be for ever: nothing can be put to it, nor any thing taken from it: and God doeth [it], that [men] should fear before him.

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SchLA :: Was ist geschehen? Was längst schon war! Und was geschehen soll, das ist längst gewesen; und Gott sucht das Vergangene wieder hervor.
L1912 :: Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.
L1545 :: Was Gott tut, das stehet da; und was er tun will, das muß werden; denn er trachtet und jagt ihm nach.
James :: That which hath been is now; and that which is to be hath already been; and God requireth that which is past.

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SchLA :: ¶ Und weiter sah ich unter der Sonne eine Stätte des Gerichts, da herrschte Ungerechtigkeit, und eine Stätte des Rechts, da herrschte Bosheit.
L1912 :: Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.
L1545 :: Weiter sah ich unter der Sonne Stätte des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätte der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.
James :: And moreover I saw under the sun the place of judgment, [that] wickedness [was] there; and the place of righteousness, [that] iniquity [was] there.

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SchLA :: Da sprach ich in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten wie den Gottlosen richten; denn er hat für jegliches Vorhaben und für jegliches Werk eine Zeit festgesetzt!
L1912 :: Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.
L1545 :: Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.
James :: I said in mine heart, God shall judge the righteous and the wicked: for [there is] a time there for every purpose and for every work.

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SchLA :: Ich sprach in meinem Herzen: Es ist wegen der Menschenkinder, daß Gott sie prüft und damit sie einsehen, daß sie in sich selbst dem Vieh gleichen.
L1912 :: Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf dass Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie an sich selbst sind wie das Vieh.
L1545 :: Ich sprach in meinem Herzen von dem Wesen der Menschen, darin Gott anzeigt und läßt es ansehen, als wären sie unter sich selbst wie das Vieh.
James :: I said in mine heart concerning the estate of the sons of men, that God might manifest them, and that they might see that they themselves are beasts.

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SchLA :: Denn das Schicksal der Menschenkinder und das Schicksal des Viehs ist ein und dasselbe: die einen sterben so gut wie die andern, und sie haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts vor dem Vieh voraus; denn es ist alles eitel.
L1912 :: Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.
L1545 :: Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh; denn es ist alles eitel.
James :: For that which befalleth the sons of men befalleth beasts; even one thing befalleth them: as the one dieth, so dieth the other; yea, they have all one breath; so that a man hath no preeminence above a beast: for all [is] vanity.

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SchLA :: Alle gehen an einen Ort: alles ist aus dem Staube geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.
L1912 :: Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
L1545 :: Es fähret alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
James :: All go unto one place; all are of the dust, and all turn to dust again.

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SchLA :: Wer weiß, ob der Geist des Menschen aufwärts steigt, der Geist des Tieres aber abwärts zur Erde fährt?
L1912 :: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes abwärts unter die Erde fahre?
L1545 :: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?
James :: Who knoweth the spirit of man that goeth upward, and the spirit of the beast that goeth downward to the earth?

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SchLA :: So sah ich denn, daß es nichts Besseres gibt, als daß der Mensch sich freue an seinen Werken; denn das ist sein Teil! Denn wer will ihn dahin bringen, daß er auf das sehe, was nach ihm sein wird?
L1912 :: So sah ich denn, dass nichts Besseres ist, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, dass er sehe, was nach ihm geschehen wird?
L1545 :: Darum sah ich, daß nichts Besseres ist, denn daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe was nach ihm geschehen wird?
James :: Wherefore I perceive that [there is] nothing better, than that a man should rejoice in his own works; for that [is] his portion: for who shall bring him to see what shall be after him?

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