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SchLA :: ¶ (4-17) Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst! Sich herzunahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Opfer bringen; denn sie haben keine Erkenntnis des Bösen, das sie tun.
L1912 :: Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, was zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein.
L1545 :: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehest, und komm, daß du hörest! Das ist besser denn der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.
James :: Keep thy foot when thou goest to the house of God, and be more ready to hear, than to give the sacrifice of fools: for they consider not that they do evil.

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SchLA :: (5-1) Übereile dich nicht mit deinem Mund, und laß dein Herz keine unbesonnenen Worte vor Gott aussprechen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum sollst du nicht viele Worte machen!
L1912 :: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren.
L1545 :: Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
James :: Be not rash with thy mouth, and let not thine heart be hasty to utter [any] thing before God: for God [is] in heaven, and thou upon earth: therefore let thy words be few.

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SchLA :: (5-2) Denn der Traum kommt von Vielgeschäftigkeit her und dummes Geschwätz vom vielen Reden.
L1912 :: Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.
L1545 :: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viele Worte sind, da höret man den Narren.
James :: For a dream cometh through the multitude of business; and a fool's voice [is known] by multitude of words.

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SchLA :: ¶ (5-3) Wenn du Gott ein Gelübde tust, so versäume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; darum halte deine Gelübde!
L1912 :: Es ist besser, du gelobst nichts, denn dass du nicht hältst, was du gelobst.
L1545 :: Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzeuch's nicht zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halte!
James :: When thou vowest a vow unto God, defer not to pay it; for [he hath] no pleasure in fools: pay that which thou hast vowed.

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SchLA :: (5-4) Es ist besser, du gelobest nichts, als daß du gelobest und es nicht haltest.
L1912 :: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es ist ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.
L1545 :: Es ist besser, du gelobest nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobest.
James :: Better [is it] that thou shouldest not vow, than that thou shouldest vow and not pay.

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SchLA :: (5-5) Laß dich durch deinen Mund nicht in Schuld stürzen und sage nicht vor dem Boten: «Es war ein Versehen!» Warum soll Gott zürnen ob deiner Worte und das Werk deiner Hände bannen?
L1912 :: Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott.
L1545 :: Verhänge deinem Mund nicht, daß er dein Fleisch verführe, und sprich vor dem Engel nicht: Ich bin unschuldig. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verdammen alle Werke deiner Hände.
James :: Suffer not thy mouth to cause thy flesh to sin; neither say thou before the angel, that it [was] an error: wherefore should God be angry at thy voice, and destroy the work of thine hands?

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SchLA :: (5-6) Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott!
L1912 :: Siehst du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist ein hoher Hüter über den Hohen und sind noch Höhere über die beiden.
L1545 :: Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott!
James :: For in the multitude of dreams and many words [there are] also [divers] vanities: but fear thou God.

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SchLA :: (5-7) Wenn du Unterdrückung des Armen und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit in deinem Bezirke siehst, so werde darob nicht irre! Denn es wacht noch ein Höherer über dem Hohen und über ihnen allen der Höchste;
L1912 :: Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld, das man baut.
L1545 :: Siehest du dem Armen Unrecht tun und Recht und Gerechtigkeit im Lande wegreißen, wundere dich des Vornehmens nicht; denn es ist noch ein hoher Hüter über den Hohen, und sind noch Höhere über die beiden.
James :: If thou seest the oppression of the poor, and violent perverting of judgment and justice in a province, marvel not at the matter: for [he that is] higher than the highest regardeth; and [there be] higher than they.

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SchLA :: ¶ (5-8) und ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau ergeben ist.
L1912 :: Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.
L1545 :: Über das ist der König im ganzen Lande, das Feld zu bauen.
James :: Moreover the profit of the earth is for all: the king [himself] is served by the field.

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SchLA :: (5-9) Wer Geld liebt, wird des Geldes nimmer satt, und wer Reichtum liebt, bekommt nie genug. Auch das ist eitel!
L1912 :: Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was genießt davon, der es hat, außer dass er's mit Augen ansieht?
L1545 :: Wer Geld liebt, wird Gelds nimmer satt; wer Reichtum liebt, wird keinen Nutz davon haben. Das ist auch eitel.
James :: He that loveth silver shall not be satisfied with silver; nor he that loveth abundance with increase: this [is] also vanity.

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SchLA :: (5-10) Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?
L1912 :: Wer arbeitet, dem ist der Schaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen.
L1545 :: Denn wo viel Guts ist, da sind viele, die es essen; und was geneußt sein, der es hat, ohne daß er's mit Augen ansiehet?
James :: When goods increase, they are increased that eat them: and what good [is there] to the owners thereof, saving the beholding [of them] with their eyes?

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SchLA :: (5-11) Süß ist der Schlaf des Arbeiters, er esse wenig oder viel; aber den Reichen läßt seine Übersättigung nicht schlafen.
L1912 :: Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
L1545 :: Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
James :: The sleep of a labouring man [is] sweet, whether he eat little or much: but the abundance of the rich will not suffer him to sleep.

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SchLA :: (5-12) Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden verwahrt wird.
L1912 :: Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und so er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts in der Hand.
L1545 :: Es ist eine böse Plage, die ich sah unter der Sonne, Reichtum behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
James :: There is a sore evil [which] I have seen under the sun, [namely], riches kept for the owners thereof to their hurt.

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SchLA :: (5-13) Geht solcher Reichtum durch einen Unglücksfall verloren und hat der Betreffende einen Sohn, so bleibt diesem gar nichts in der Hand.
L1912 :: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.
L1545 :: Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und so er einen Sohn gezeuget hat, dem bleibt nichts in der Hand.
James :: But those riches perish by evil travail: and he begetteth a son, and [there is] nothing in his hand.

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SchLA :: (5-14) So nackt, wie er von seiner Mutter Leibe gekommen ist, geht er wieder dahin und kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.
L1912 :: Das ist ein böses Übel, dass er hinfährt, wie er gekommen ist. Was hilft's ihm denn, dass er in den Wind gearbeitet hat?
L1545 :: Wie er nackend ist von seiner Mutter Leibe kommen, so fährt er wieder hin, wie er kommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfähret.
James :: As he came forth of his mother's womb, naked shall he return to go as he came, and shall take nothing of his labour, which he may carry away in his hand.

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SchLA :: (5-15) Das ist auch ein böses Übel, daß er gerade so, wie er gekommen ist, wieder gehen muß; und was nützt es ihm, daß er sich um Wind abgemüht hat?
L1912 :: Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Verdruß.
L1545 :: Das ist eine böse Plage, da er hinfähret, wie er kommen ist. Was hilft's ihm denn, daß er in den Wind gearbeitet hat?
James :: And this also [is] a sore evil, [that] in all points as he came, so shall he go: and what profit hath he that hath laboured for the wind?

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SchLA :: (5-16) Dazu muß er sein Leben lang mit Kummer essen und hat viel Ärger, Verdruß und Zorn.
L1912 :: So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
L1545 :: Sein Leben, lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Traurigkeit.
James :: All his days also he eateth in darkness, and [he hath] much sorrow and wrath with his sickness.

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SchLA :: ¶ (5-17) Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
L1912 :: Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
L1545 :: So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man isset und trinket und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.
James :: Behold [that] which I have seen: [it is] good and comely [for one] to eat and to drink, and to enjoy the good of all his labour that he taketh under the sun all the days of his life, which God giveth him: for it [is] his portion.

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SchLA :: (5-18) Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen, daß er sich freue in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.
L1912 :: Denn er denkt nicht viel an die Tage seines Lebens, weil Gott sein Herz erfreut.
L1545 :: Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter und Gewalt gibt, daß er davon isset und trinket für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
James :: Every man also to whom God hath given riches and wealth, and hath given him power to eat thereof, and to take his portion, and to rejoice in his labour; this [is] the gift of God.

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SchLA :: (5-19) Denn er soll nicht viel denken an seine Lebenstage; denn Gott stimmt der Freude seines Herzens zu.
L1545 :: Denn er denkt nicht viel an das elende Leben, weil Gott sein Herz erfreuet.
James :: For he shall not much remember the days of his life; because God answereth [him] in the joy of his heart.

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