404
2226 Wörter in 13161 Bytes

---1----------------------------

SchLA :: ¶ Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wisset, daß wir ein strengeres Urteil empfangen!
L1912 :: Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, dass wir desto mehr Urteil empfangen werden.
L1545 :: Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein; und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.
James :: My brethren, be not many masters, knowing that we shall receive the greater condemnation.

---2----------------------------

SchLA :: Denn wir fehlen alle viel; wenn jemand in der Rede nicht fehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.
L1912 :: Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.
L1545 :: Denn wir fehlen alle mannigfaltiglich. Wer aber auch in keinem Wort fehlet, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.
James :: For in many things we offend all. If any man offend not in word, the same [is] a perfect man, [and] able also to bridle the whole body.

---3----------------------------

SchLA :: Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.
L1912 :: Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, dass sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.
L1545 :: Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und lenken den ganzen Leib.
James :: Behold, we put bits in the horses' mouths, that they may obey us; and we turn about their whole body.

---4----------------------------

SchLA :: Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rauhe Winde sie auch treiben mögen, werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die feste Hand des Steuermannes es haben will.
L1912 :: Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.
L1545 :: Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regieret.
James :: Behold also the ships, which though [they be] so great, and [are] driven of fierce winds, yet are they turned about with a very small helm, whithersoever the governor listeth.

---5----------------------------

SchLA :: So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch großen Wald zündet es an!
L1912 :: Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!
L1545 :: Also ist auch die Zunge ein klein Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein klein Feuer, welch einen Wald zündet's an!
James :: Even so the tongue is a little member, and boasteth great things. Behold, how great a matter a little fire kindleth!

---6----------------------------

SchLA :: Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.
L1912 :: Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsren Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsren Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.
L1545 :: Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.
James :: And the tongue [is] a fire, a world of iniquity: so is the tongue among our members, that it defileth the whole body, and setteth on fire the course of nature; and it is set on fire of hell.

---7----------------------------

SchLA :: Denn jede Natur (der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meertiere) wird gezähmt und ist gezähmt worden von der menschlichen Natur;
L1912 :: Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur;
L1545 :: Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder werden gezähmet und sind gezähmet von der menschlichen Natur;
James :: For every kind of beasts, and of birds, and of serpents, and of things in the sea, is tamed, and hath been tamed of mankind:

---8----------------------------

SchLA :: die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes!
L1912 :: aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.
L1545 :: aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes.
James :: But the tongue can no man tame; [it is] an unruly evil, full of deadly poison.

---9----------------------------

SchLA :: Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind;
L1912 :: Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.
L1545 :: Durch sie loben wir Gott den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, nach dem Bilde Gottes gemacht.
James :: Therewith bless we God, even the Father; and therewith curse we men, which are made after the similitude of God.

---10----------------------------

SchLA :: aus ein und demselben Munde geht Loben und Fluchen hervor. Es soll, meine Brüder, nicht also sein!
L1912 :: Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
L1545 :: Aus einem Munde gehet Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
James :: Out of the same mouth proceedeth blessing and cursing. My brethren, these things ought not so to be.

---11----------------------------

SchLA :: Sprudelt auch eine Quelle aus demselben Loch zugleich Süßes und Bitteres hervor?
L1912 :: Quillt auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter?
L1545 :: Quillet auch ein Brunnen aus einem Loche süß und bitter?
James :: Doth a fountain send forth at the same place sweet [water] and bitter?

---12----------------------------

SchLA :: Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder der Weinstock Feigen? So kann auch eine salzige Quelle kein süßes Wasser geben.
L1912 :: Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.
L1545 :: Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Öl oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salzig und süß Wasser geben.
James :: Can the fig tree, my brethren, bear olive berries? either a vine, figs? so [can] no fountain both yield salt water and fresh.

---13----------------------------

SchLA :: ¶ Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!
L1912 :: Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
L1545 :: Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
James :: Who [is] a wise man and endued with knowledge among you? let him shew out of a good conversation his works with meekness of wisdom.

---14----------------------------

SchLA :: Habt ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit!
L1912 :: Habt ihr aber bittern Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.
L1545 :: Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.
James :: But if ye have bitter envying and strife in your hearts, glory not, and lie not against the truth.

---15----------------------------

SchLA :: Das ist nicht die Weisheit, die von oben stammt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.
L1912 :: Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
L1545 :: Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
James :: This wisdom descendeth not from above, but [is] earthly, sensual, devilish.

---16----------------------------

SchLA :: Denn wo Neid und Streitsucht regieren, da ist Unordnung und jedes böse Ding.
L1912 :: Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
L1545 :: Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
James :: For where envying and strife [is], there [is] confusion and every evil work.

---17----------------------------

SchLA :: Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, nicht schwankend, ungeheuchelt.
L1912 :: Die Weisheit aber von obenher ist aufs erste keusch, darnach friedsam, gelinde, lässt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
L1545 :: Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
James :: But the wisdom that is from above is first pure, then peaceable, gentle, [and] easy to be intreated, full of mercy and good fruits, without partiality, and without hypocrisy.

---18----------------------------

SchLA :: Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden gesät denen, die Frieden machen.
L1912 :: Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.
L1545 :: Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.
James :: And the fruit of righteousness is sown in peace of them that make peace.

Original New Era Fitted Caps - im Harlem Streetwear Store Banner FairyScents Auf dem Plan stand „MEHRinfo“ dann wurde es „HEDA“ so steht es bei den Zeugen Jehova
ihr Durstigen kommt, kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

HEDA einkaufen

Produkt Vorstellung